Hanfpalme

Winterharte Hanfpalme – Trachycarpus fortunei

HanfpalmeDiese Fächerpalme stammt aus Asien und wächst dort auf einer Höhe von bis zu 2.400 m. Die Palme kann in unseren Breiten schon nach dem ersten Standjahr ohne Winterschutz einen Winter überstehen. Gezogen wurde diese Palme im Freiland und ist gut resistent gegen Krankheiten. Sie wird langsam aufgezogen, was sie besonders robust macht. Die Palme kann einzelne braune oder zerzauste Blätter haben. Dies ist bei Freilandpalmen völlig normal und kein Qualitätsmangel. Im Garten oder auf der Terrasse sollte man die Palme im Halbschatten stehen lassen. Jede der Palmen ist ein Individuum. Bestellt man zwei Palmen sehen diese daher nicht exakt gleich aus.

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Frostharte Hanfpalme bis 100 cm aus Deutscher Freilandzucht

HanfpalmeDiese Palme nimmt im Freiland – im Garten – bis zu minus 19 °C keinen Schaden. Es handelt sich bei dieser Palme um einen Hybrid aus Trachycarpus Fortunei und Naini Tal, die tolle Eigenschaften hat, wie Frosthärte, aber auch eine sehr schöne Blattsteife und ein großes Wachstum. Es handelt sich hier um keine Gewächshausware. Die Palme kann eine Höhe von 80 bis 100 cm erreichen. Die Palme wird frisch im Spätsommer getopft und in einem großen Kübel geliefert. Wenn bei der Lieferung braune Blattspitzen vorhanden sind, dann deutet das auf keinen Mangel hin. Es handelt sich um den normalen Alterungsprozess der Wedel. Die Palme bildet im Sommer neue Wedel aus. Im Garten nimmt die Palme auch bei Minustemperaturen von bis zu -19 °C keinen Schaden. Der Wasserbedarf ist gering.

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Trachycarpus Wagnerianus X Fortunei

Diese Palme wird im praktischen 23 cm-Topf geliefert. Die Größe der Pflanze wird mit 60 bis 80 cm angegeben. Es handelt sich übrigens um eine Kreuzung aus Wagnerianus und Fortunei. Die Blätter sind klein und länglich und sorgen für eine tolle Optik. Diese ausgesprochen gelungene Kreuzung wächst sehr gut und lässt sich wahlweise im Garten oder auch im Indoor-Bereich im Topf aufstellen. Stellen Sie die Pflanze draußen auf, dann sollte sie sonnig stehen. Für niedrigere Temperaturen, beispielsweise im Winter, sollten Sie ab minus 10 Grad Celsius für einen guten Winterschutz sorgen. So oder so macht diese Pflanze wirklich etwas her und deshalb kann der Kauf an dieser Stelle klar empfohlen werden.

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Bei Hanfpflanzen handelt es sich um eine in Asien beheimatet Palmenart. Diese können in unseren Breiten kultiviert und in wintermilden Regionen sogar im Garten angepflanzt werden. Es handelt sich hier um Palmen mit großen und hellgrünen Wedeln. Diese Palmen erreichen schon ordentliche Wuchshöhen. Und zwar von bis zu 15 m. Angeliefert werden die Palmen natürlich in einem recht jungen Zustand. Der Stamm von solchen Palmen ist robust und die Palme überlebt in der Regel im Halbschatten auch einen noch so strengen Winter von bis zu minus 19 °C. Bei Hanfpflanzen ist es sehr wichtig, dass man diese gut pflegt. Sie benötigen in der Regel nur wenig Wasser. Wer sich für eine Topfpflanze entscheidet, der sollte darauf achten, dass diese genügend Licht bekommt. Bekannt sind Hanfpalmen in Europa schon seit der Mitte des 19. Jahrhunderts. Sie kamen einst über Japan nach Europa. Schnell fanden Sie hier ihre Liebhaber. Hanfpalmen können einem Garten ein schönes tropisches Aussehen verleihen. Sie sind wirklich sehr schön.

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